Sehsinn im Stress

Die Pflege der Augen sollte nicht vernachlässigt werden

(djd/pt). Die Schönheiten der Welt nimmt der Mensch mit den Augen wahr - und gerade auch im Beruf ist gutes Sehen unverzichtbar. Für die meisten Deutschen ist der Sehsinn daher der wichtigste unter den fünf Sinnen: Nach einer aktuellen, repräsentativen Umfrage im Auftrag des Augenspezialisten Bausch + Lomb können 86 Prozent der Bundesbürger im Alltag am wenigsten auf ihr Augenlicht verzichten, sei es in der Freizeit oder im Beruf.

Wenn der Computer die Augen stresst

Die starke Beanspruchung der Augen macht sich aber oft auch bemerkbar - gerade bei der Arbeit am PC treten bei jedem zweiten Deutschen Erschöpfungserscheinungen der Augen auf. Knapp zwei Drittel leiden der Umfrage zufolge unter müden und 56 Prozent unter brennenden Augen. Obwohl 77 Prozent der Betroffenen die Beschwerden als "sehr belastend" oder "belastend" empfinden, tun die wenigsten etwas dagegen. Während für trockene Lippen schnell ein Fettstift zur Hand ist, versuchen bei gestressten Augen 52 Prozent, den Symptomen nur durch das Schließen der Augen entgegenzuwirken, 46 Prozent reiben sich ihre Augen. Dabei gibt es eine einfache und wirkungsvolle Möglichkeit, das Wohlbefinden dieses wichtigen Sinnesorgans zu steigern.

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Natürliche Feuchtigkeit gegen Brennen und Reizungen

Tropfen, die Hyaluronsäure enthalten, können beispielsweise brennende und gereizte Augen in Sekundenschnelle beruhigen. Der Feuchtigkeitsspender kommt im Übrigen auch im menschlichen Körper vor. Hyaluronsäure bildet einen langanhaltenden Flüssigkeitsfilm auf der Augenoberfläche. Auf diese Weise entspannen sich gestresste Augen, die Betroffenen können wieder unbeschwert sehen. Den natürlichen Feuchtigkeitsspender gibt es jetzt neu als "Artelac Splash"-Augentropfen von Bausch + Lomb. Bei der Herstellung wird auf die Verwendung von Konservierungsstoffen verzichtet, dadurch wird der Frischekick für die Augen noch besser verträglich. Die Tropfen sind als Einzeldosis oder für zwölf Wochen als Mehr-Dosis-Flasche im Handel erhältlich. Unter www.artelac.de gibt es alle Informationen.

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Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),
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