• Hilfreich in allen Lebenslagen

    Der Bockshornkleesamen und seine wohltuende Wirkung für den Körper

    (djd). Von der heilsamen Wirkung des Bockshornkleesamens wussten die Menschen angeblich schon vor über 2.000 Jahren. Denn der Legende zufolge verspeisten im antiken Perserreich die Haremsdamen gerne Bockshornklee. Dem Kraut wurde nachgesagt, für eine üppige Oberweite zu sorgen. Männern wiederum sollte das Kraut zu mehr Potenz verhelfen. Bewiesen ist beides nicht. Anders liegt dagegen der Fall bei der Muttermilch. Der amerikanische Wissenschaftler Paul Fleiss nahm 30 angebliche Muttermilchstimulanzien unter die Lupe. Die Studie zeigte, dass einzig der Bockshornklee die Milch nachweislich besser fließen lässt.

  • Die Spezialisten für den Darm

    Fachärzte und ihre Methoden

    (dtd). Der Facharzt für den Darm ist der Gastroenterologe. Mediziner mit dieser Ausrichtung befassen sich mit der Diagnostik und der Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts - egal, ob es um medikamentöse Behandlungen geht, oder um Eingriffe mithilfe des Endoskops. Mit diesem Rohr, das starr oder flexibel sein kann, lässt sich der Darm nicht nur untersuchen: es sind auch kleinere Eingriffe möglich. So kann der Arzt zum Beispiel Polypen entfernen, die er während einer Darmspiegelung entdeckt. In Zentren werden heute durch Gastroenterologen auch endoskopische Eingriffe vorgenommen, durch die manche größere Operation vermieden werden kann.

  • Heuschnupfen plus Husten: Asthmaalarm

    Antientzündliche Dauertherapie empfohlen / Spezifische Immuntherapie reduziert Asthmarisiko

    NEU-ISENBURG (ikr). Etwa jeder dritte Heuschnupfen geht in ein Pollenasthma über. Da die Beschwerden immer schlimmer und häufiger werden, sollte gleich bei den ersten Symptomen mit einer Asthmatherapie begonnen werden. Experten raten außerdem zu einer spezifischen Immuntherapie.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/allergien/

  • Wenn die Hormone verrücktspielen

    Risiken senken durch individuelle Behandlung

    (djd). Bei vielen Frauen gerät während der Wechseljahre der Hormonhaushalt so sehr durcheinander, dass sie um eine Hormontherapie nicht herumkommen. Damit die Linderung von Hitzewallungen und nervöser Unruhe nicht mit einem erhöhten Thromboserisiko einhergeht, ist eine individuell angepasste Wahl der Wirksubstanzen und Anwendungsform wichtig.

  • Gepflegt in den Sommer

    Basische Körperpflege reinigt die Haut und regt die Nachfettung an

    (djd). Luftige Kleidchen, farbenfrohe Röcke, kurze Shorts: Im Sommer zeigen Frauen gern Haut. Allerdings sieht das größte Organ nicht immer wirklich ansehnlich aus. Gerade in den kalten Monaten ist die Haut oft spröde geworden. Nicht selten haben sich Schuppen, trockene und raue Stellen, rote Flecken und Hornhaut gebildet. Alle, die sich in der warmen Jahreszeit nur von ihrer schönsten Seite zeigen wollen, sollten zum Beispiel nach den Erfahrungen von Dr. h. c. Peter Jentschura auf eine umfassende basische Körperpflege setzen. "Im Unterschied zu Cremes oder Waschlotionen, die die natürlichen Ausscheidungen der Haut zumeist unterdrücken, unterstützen basische Bäder, Massagen und Bürstungen den natürlichen Entsäuerungsprozess über die Haut", betont der Stoffwechselexperte.