• Im Alter nicht pausieren

    Gelenke brauchen Bewegung und gute Ernährung

    (djd/pt). Zahlreiche ältere Menschen haben Angst, ihre Gelenke beim Sport zu überlasten. Wenn die Bewegung Schmerzen bereitet, ist es verständlich, dass die Betroffenen eine Schonhaltung vorziehen. Vor allem Knie- und Hüftgelenksarthrosen sind bei Senioren weit verbreitet. Doch die Passivität verschlimmert oft das zugrundeliegende Beschwerdebild: Nach modernen medizinischen Erkenntnissen leidet bei mangelnder Bewegung die Nährstoffversorgung des Gelenkknorpels. Zudem wird die Muskulatur schwächer und kann die Gelenke nicht mehr adäquat stützen.

  • Herzgesund durch den Winter

    Untrainierte oder Risikopatienten sollten große Anstrengungen bei Kälte meiden

    (djd/pt). Schnee bis ins Tal, klare Luft und Sonnenschein machen den Winter im Gebirge attraktiv. Daher zieht es viele Menschen aus dem heimischen Schmuddelwetter hinauf in höhere Lagen. Beim Skifahren, Schneewandern oder Skilanglaufen können sie die Natur genießen und zugleich der Gesundheit etwas Gutes tun.

  • Vernünftiger Umgang mit dem Salz

    21. Aachener Diätetik Fortbildung: aktuelle Empfehlungen zum Salzverzehr

    (djd/pt). Immer wieder ist zu hören und zu lesen, dass Kochsalz den Blutdruck in die Höhe treiben könne. Das Thema werde aber, betont Dr. Dag Schütz aus Velbert in Nordrhein-Westfalen, erheblich überbewertet. "Wir haben kein Salzproblem, sondern ein Ernährungsproblem", betonte der Mediziner anlässlich der 21. Aachener Diätetik Fortbildung 2013.

  • Die häufigsten Fehler beim Blutzuckermessen

    Beim Blutzuckerselbstmessen werden viele Fehler gemacht, die mit guter Schulung vermieden werden könnten.

    Von Thomas Meißner

    Selbst Experten waren überrascht, als vor einigen Jahren die Ergebnisse des Blutzuckerselbstmanagement-Reports bei fast 1000 Diabetes-Patienten bekannt wurden: Es werden viele Fehler gemacht, die mit guter Schulung vermieden werden könnten.

  • Vom Glück ein Typ-2-Diabetiker zu sein

    Der Zweck der Blutzuckerselbstmessung ist bei Typ-2-Diabetikern ein völlig anderer, als bei insulinabhängigen Diabetes-Patienten. Warum, das erklärt Diabetologe Professor Stephan Martin im Interview.

    Das Interview führte Thomas Meißner