• Gesundheitsrisiko Krippen-Ausbau

    Eigentlich soll der Krippenausbau etwas Gutes werden: frühe Bildung für die Kleinen, Vereinbarkeit von Job und Familie für die Eltern. Doch der Ausbau könnte auch negative Folgen haben - auf die Gesundheit der Kinder

    NEU-ISENBURG (eis). Wenn in Deutschland künftig 40 Prozent der Kinder unter drei Jahren in Krippen betreut werden, sind sie großen Infektionsrisiken ausgesetzt. Denn zu viele von ihnen haben Impflücken.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/impfen/?sid=817056

  • Sommerdrink: Caipirinha mit Birkensaft

    Die Limette (mit der Hand) in ein Caipirinha-Glas ausdrücken und den Saft mit dem Zucker verrühren, bis der Zucker aufgelöst ist. Einige Eiswürfel und den Orangenschnitz zugeben. Anschließend Birken- und Zinnkrautsaft sowie Orangensaft einfüllen, gut umrühren und den Drink mit Limettensirup süßen. Mit Cocktailkirschen garniert servieren.

  • Multiple Sklerose: Welche Vor- oder Nachteile hat Fampridin?

    Das Arzneimittel Fampridin (Handelsname Fampyra) ist seit Juli 2011 in Deutschland für Patientinnen und Patienten zugelassen, die als Folge einer Multiplen Sklerose eine Gehbehinderung haben.

    http://www.gesundheitsinformation.de/index.923.de.html

  • Intimbereich - alles im Lot?

    Auch ein Östrogenmangel kann Blasenprobleme verursachen

    (djd/pt). Sommer, Sonne, Freizeitfreuden - und dann macht sich bei herrlichsten Temperaturen plötzlich eine Blasenentzündung bemerkbar. Viele Frauen haben das schon mal erlebt. Schnell liegt dann der Verdacht nahe, dass man sich durch nasse Badekleidung oder Sitzen auf kühlem Untergrund die Blase "erkältet" hat. Aber Schwierigkeiten mit den ableitenden Harnwegen können auch andere Ursachen haben, etwa einen lokalen Östrogenmangel im Intimbereich.

  • Gibt es den perfekten Sommerdrink?

    Kaum erreicht das Thermometer 30 °C, wird wieder davor gewarnt, zu wenig zu trinken. Zurecht: Denn Hitze kann in Kombination mit Flüssigkeitsmangel schnell zu Befindlichkeitsstörungen bis hin zum Kreislaufkollaps führen. Hier sind Senioren besonders gefährdet. Denn die meisten Menschen über 60 trinken zu wenig. Gleiches gilt für Kinder. Sie vergessen oftmals beim Spielen oder Schwimmen, genügend zu trinken. Selbst wer sich im Wasser aufhält, schwitzt und verliert dadurch Flüssigkeit.