• Betreff: BMG Pressemitteilung vom 9.01.2012: Bundesministerium für Gesundheit jetzt auch mit eigenem mobilem Internetauftritt für Smartphones

    Wenn Sie viel unterwegs sind, aber stets über die wichtigsten gesundheitspolitischen Themen informiert sein möchten: Das Bundesgesundheitsministerium bietet ab dem heutigen 9. Januar 2012 Nutzern von Smartphones die Möglichkeit, sich laufend auf dem neuesten Stand zu halten.

  • Winterliches Schutzpaket

    Vitamin C kann auch gegen vaginale Infektionen wirken

    (djd/pt). Vitamin C hilft bei grippalen Infekten - das ist allgemein bekannt. Dass es aber auch bei Scheideninfektionen nützlich ist, wissen die wenigsten. Scheideninfektionen entstehen, wenn Pilze, Viren und vor allem Bakterien aus der Darmregion die gesunde Vaginalflora im Intimbereich aus dem Gleichgewicht bringen. Die typischen Symptome haben wohl die meisten Frauen schon einmal selbst erfahren: Jucken, Brennen, Rötungen und ein unangenehmer Ausfluss.

  • Auf einen Blick: Darmkrebs und Vorstufen erkennen

    Für Leserinnen und Leser, die sich erst einmal einen schnelleren Überblick verschaffen wollen, haben wir die wichtigsten Informationen zur Darmkrebs-Früherkennung knapp zusammengefasst.

    www.gesundheitsinformation.de/index.799.de.html

  • Chronische Hepatitis C: Welche Vor- oder Nachteile hat Boceprevir?

    Boceprevir ist seit Mitte 2011 für Personen zugelassen, die mit bestimmten Hepatitis C-Viren infiziert sind. Es wird zusätzlich zur bisherigen Standardtherapie eingenommen und soll die Vermehrung des Virus stoppen und dadurch Folgeerkrankungen der Hepatitis C verhindern.

    www.gesundheitsinformation.de/index.798.de.html

  • Schwindel macht unsicher

    Die Ursachen erkennen, natürlich entgegenwirken

    (djd/pt). Wenn wiederkehrender Schwindel den Alltag unsicher macht, neigen Betroffene verständlicherweise zu Resignation. Eine bestehende Schwindelsymptomatik sollte in jedem Fall medizinisch abgeklärt werden, weil auch ernste Krankheiten schuld daran sein können. So muss etwa untersucht werden, ob eine Kreislaufstörung oder ein Blutdruckproblem vorliegt. Mit neurologischen Untersuchungen lassen sich Funktionsstörungen des Gehirns ausschließen. Medizinisch gesehen ist die diagnostische Zuordnung von Schwindelanfällen eine komplizierte Angelegenheit. Hilfreich für den betreuenden Arzt kann daher eine Dokumentation über den Ablauf und die Art der Schwindelanfälle sein.