• Neueres Mittel gegen erhöhte Cholesterinwerte: Nutzen fraglich

    Erhöhte Cholesterinwerte – viele Menschen sorgen sich darum. Denn sie gelten als Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkte und Schlaganfälle. Lässt sich der Cholesterinspiegel durch gesündere Ernährung oder Bewegung nicht ausreichend beeinflussen, gibt es die Möglichkeit, Medikamente anzuwenden. Ein neueres Mittel kann offenbar die Cholesterinwerte verbessern. Aber hilft es auch, Folgeerkrankungen vorzubeugen?

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  • Leckeres aus der Röhre: Mexikanische Maispfannkuchen

    Milch und Eier verquirlen und Meersalz dazugeben. Das Mehl mischen, sieben und klumpenfrei unterrühren, bis der Pfannkuchenteig glatt ist. Aus dem Teig die Pfannkuchen in einer beschichteten Pfanne mit je 1 TL Olivenöl nacheinander ausbacken, ergibt etwa 8-12 Stück.

  • Unangenehm kahle Stellen

    Auch Frauen sind von erblich bedingtem Haarausfall betroffen

    (djd/pt). Naomi Campbell kennt das Problem: Ihr ausgedünnter Scheitel beschert dem Supermodel jede Menge unerwünschte Publicity. Die lichten Haare im Scheitelbereich weisen neben jahrelangem strapaziösem Haarstyling auf ein Problem hin, das Campbell mit vielen Normalsterblichen teilt: den erblichen Haarausfall.

  • Moderat oder normnah: Neues zur Blutzuckersenkung bei Typ-2-Diabetes

    Fachleute sind sich einig: Eine Blutzuckersenkung ist für Menschen mit Typ-2-Diabetes grundsätzlich nützlich. Allerdings wird über die beste Behandlungsstrategie diskutiert: Die einen raten zu „normnahen“ Werten, andere zu einer weniger starken Senkung. Ist eine der beiden Strategien überlegen? Was die Wissenschaft dazu sagt, haben wir zusammengefasst.

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  • Den Tinnitus verlernen lernen

    Innovative Therapie setzt an Ursachen an und ist gut in den Alltag zu integrieren

    (djd/pt). Konzentrationsprobleme, Hör- und Schlafstörungen bis hin zu Angstzuständen können die Folgen eines Tinnitus sein. Die krankhaften Tinnitusgeräusche werden für Betroffene oft so belastend, dass sie ihren Alltag kaum noch bewältigen, ihren Beruf nicht mehr richtig ausüben können.